Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen

Wissenswertes rund ums Trinkwasser 

Die Qualität von Trinkwasser spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit. Quellwasser mag natürlich und rein erscheinen, ist aber ohne vorherige Untersuchung nicht immer sicher. Braunes Wasser aus dem Hahn weist oft auf Rost oder Sedimente hin und sollte unbedingt untersucht werden, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Chlor im Trinkwasser dient der Desinfektion und ist in kleinen Mengen unbedenklich, kann jedoch den Geschmack und Geruch beeinträchtigen. Durchfall durch verunreinigtes Wasser ist ein ernstes Problem, oft verursacht durch Bakterien oder Parasiten, weshalb regelmässige Tests und Filterung notwendig sind.

Starkregen und Überschwemmungen können Schadstoffe ins Trinkwasser spülen, daher sind Schutzmassnahmen und regelmässige Kontrollen unerlässlich. Kolibakterien im Trinkwasser sind ein Zeichen für fäkale Verunreinigungen und erfordern sofortige Massnahmen wie das Abkochen des Wassers. Trotz der Covid-19-Pandemie gibt es keine Hinweise darauf, dass das Virus durch Trinkwasser übertragen wird, wobei Hygienemassnahmen weiterhin wichtig sind. Bleiverunreinigungen, oft aus alten Rohren, sind besonders gesundheitsschädlich und sollten durch Rohrwechsel und Wasseranalysen vermieden werden. Schadstoffe wie Pestizide und Schwermetalle können ebenfalls im Trinkwasser vorkommen, daher sind Filter und Kontrollen essenziell.

Legionellen, Bakterien, die in warmem Wasser gedeihen, können schwere Lungenentzündungen verursachen, weshalb regelmässige Wartung und Desinfektion der Wassersysteme erforderlich sind. Diese Wissensgrundlagen helfen, das Verständnis und die Massnahmen zur Sicherstellung einer sicheren Trinkwasser zu verbessern.

+ Leitungswasser in der Schweiz: Qualität und Herausforderungen

Leitungswasser zählt in der Schweiz zu den bestkontrollierten Lebensmitteln. Dennoch geraten Schadstoffe wie Chlorothalonil oder Schwermetalle aus Leitungen immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Wasserqualität hängt maßgeblich von der Rohwasserquelle ab, weshalb der Grundwasserschutz in vielen Regionen prioritär behandelt wird. Die gesetzlichen Grenzwerte für Stoffe wie Blei, Cadmium oder Nitrat sind streng geregelt und werden durch über 2.500 Wasserversorger überwacht. Leitungswasser enthält zudem lebenswichtige Mineralien wie Calcium, Magnesium und Kalium, die zur Gesundheit beitragen. Trotz moderner Analysemethoden können Spurenstoffe wie Pestizide oder Mikroplastik nachgewiesen werden, deren Konzentrationen jedoch meist unbedenklich sind. Regelmässige Tests und Kontrollen gewährleisten, dass das Wasser den hohen Standards entspricht. Wer unsicher ist, kann durch eine Wasseranalyse die individuelle Qualität des Leitungswassers überprüfen.

+ Kann ich Quellwasser trinken?

Quellwasser stammt aus natürlichen Quellen und wird nicht künstlich hergestellt. Es ist oft sehr rein und enthält keine chemischen Zusätze, was es für die Trinkwassernutzung geeignet macht. Die Reinheit des Quellwassers kann jedoch variieren, insbesondere wenn die Quelle schlecht gepflegt wird oder sich Schadstoffe im Boden ansammeln. Daher sollte man immer prüfen, ob das Quellwasser sicher ist, bevor man es trinkt. Dies kann durch Wasseranalysen oder Informationen von zuständigen Behörden erfolgen. Quellwasser ist reich an Mineralien und Nährstoffen und bietet viele gesundheitliche Vorteile. Ein Hausbrunnen kann ebenfalls sinnvoll sein, wenn er gut geplant und ausgeführt wird. In jedem Fall sind regelmässige Qualitätsprüfungen wichtig, um gesundheitliche Risiken auszuschliessen.

+ Braunes Wasser aus dem Hahn: Was tun?

Braunes Wasser aus dem Hahn ist meist auf ungiftige Ablagerungen von Eisen oder Mangan in den Rohren zurückzuführen. Die Korrosion dieser Metalle färbt das Wasser orange bis braun. In alten Bleirohren kann das Wasser sogar schwarz werden. Man sollte braunes Wasser nicht trinken, bevor die Ursache geklärt ist. Kurzfristiger Konsum von eisen- oder manganhaltigem Wasser ist unbedenklich, langfristig jedoch zu vermeiden. Blei im Wasser kann zu Vergiftungen führen. Bei Ankunft in der Wohnung sollte man die Leitungen gründlich durchspülen und das Wasser testen lassen. Professionelle Wasseranalysen sind wichtig, um gesundheitliche Risiken auszuschliessen.

+ Stagnierendes Wasser in Zweitwohnungen

Stagnierendes Wasser in den Leitungen tritt auf, wenn diese längere Zeit nicht genutzt werden. Schon nach wenigen Stunden kann sich die Wasserqualität verschlechtern, nach einer Woche sollte man das Wasser nicht direkt trinken. Ferien- und Zweitwohnungen sind besonders betroffen, da sie unregelmässig genutzt werden. In stehenden Leitungen können sich Bakterien und Biofilme bilden, die Gesundheitsrisiken wie Legionellen bergen. Auch alte Leitungen können Schwermetalle wie Blei freisetzen, die sich im Wasser anreichern. Bei der Ankunft sollte man die Leitungen gründlich spülen und den Boiler auf über 65°C erhitzen. Regelmässige Wasseranalysen sind empfehlenswert, um die Wasserqualität zu überprüfen. Ein geeigneter Wasserfilter kann zusätzlich die meisten Keime und Schwermetalle entfernen.

+ Pflanzen richtig giessen

Wie oft man eine Pflanze giesst, hängt von der Art der Pflanze ab. Einige Pflanzen benötigen wenig Wasser, während andere regelmässige und gründliche Pflege brauchen. Vor dem Giessen sollte die Wasserqualität in Bezug auf Härte, pH-Wert, Salzgehalt und Leitfähigkeit überprüft werden. Dies ist wichtig, da Garten- und Topfpflanzen unterschiedliche Ansprüche an das Wasser haben. Leitungswasser kann in manchen Regionen sehr kalkhaltig sein, was insbesondere für Zimmerpflanzen schädlich ist. Regenwasser ist oft besser geeignet, da es keine Karbonathärte aufweist und frei von Kalk ist. Pflanzen können gut mit Regenwasser gedeihen, benötigen jedoch eventuell zusätzliche Nährstoffe durch Dünger. Ein Filter kann helfen, die Wasserqualität für empfindliche Pflanzen zu verbessern.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Durchfall durch Trinkwasser

Durchfall durch Trinkwasser kann jahrelange Bauchschmerzen und Migräne verursachen. Auch in kontrolliertem Leitungswasser können unerwünschte Krankheitserreger oder Schwermetalle lauern. Bakterien wie E. coli und Enterokokken sind oft verantwortlich für plötzliche Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Erbrechen. Besonders nach starken Regenfällen können tierische und menschliche Fäkalkeime in Wasserleitungen gelangen. Ein Wassertest auf Bakterien kann Leben retten, insbesondere bei immunschwachen Personen, Kleinkindern und Älteren. Die Einhaltung gesetzlicher Grenzwerte für Chlor und Schwermetalle ist essenziell. Haus- und Brunnenbesitzer müssen die Wasserqualität regelmäßig überprüfen. Testsets für Trinkwasser bieten eine zuverlässige Möglichkeit, Schadstoffe nachzuweisen und die Gesundheit zu schützen.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Chlor im Trinkwasser: Nutzen und Sicherheit

Chlor ist ein chemisches Element aus der Gruppe der Halogene und wird in der Industrie sowie zur Desinfektion eingesetzt. Im Leitungswasser dient es zur Bekämpfung von bakteriellen Verunreinigungen und wird in sehr geringen Mengen zugesetzt. Diese Mengen sind gesundheitlich unbedenklich und gesetzlich geregelt. Trotz des typischen Chlorgeruchs in Schwimmbädern und gelegentlich im Trinkwasser, sind die zugesetzten Mengen sicher. Nach Wasserrohrbrüchen oder Reparaturen können die Chlorwerte kurzfristig erhöht sein. Experten sind sich einig, dass Chlor in diesen geringen Mengen mehr schützt als schadet. Für Schwangere und Kleinkinder wird jedoch manchmal Flaschenwasser empfohlen.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Auswirkungen von Starkregen und Überschwemmungen auf die Trinkwasserqualität

Starkregen und Überschwemmungen können die Qualität des Trinkwassers erheblich beeinträchtigen. Durch Überflutungen kann die Kanalisation überlaufen und Schadstoffe freisetzen. Bakterien und Nitrate von landwirtschaftlichen Flächen können in Gewässer und Grundwasser gelangen, was Wochen oder Monate später Probleme verursachen kann. Auch Pestizide und Herbizide werden während solcher Ereignisse vermehrt transportiert. Eine Verzögerung von bis zu zwei Monaten zwischen starkem Niederschlag und dem Auftreten von Krankheitserregern im Grundwasser ist möglich. Studien zeigen, dass extreme Wetterereignisse häufig zu Ausbrüchen von durch Wasser übertragenen Krankheiten führen. Gastrointestinale Erkrankungen und Legionellen sind typische Folgen. Professionelle Wasseranalysen sind notwendig, um die Sicherheit der Trinkwasserversorgung zu gewährleisten.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Kolibakterien im Trinkwasser

Kolibakterien sind ein weit verbreitetes Problem in verunreinigtem Trinkwasser, das weltweit vorkommt. Diese Bakterien, die normalerweise im menschlichen Darm vorkommen, können bei Kontamination schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen. Besonders gefährlich ist der EHEC-Erreger, der durch tierischen Dung in stehendes Wasser gelangt. Symptome einer Infektion sind unter anderem Blut im Stuhl und lang anhaltende Durchfälle mit Fieber. Um Kolibakterien abzutöten, kann das Wasser einfach abgekocht oder mit Wasserreinigungstabletten behandelt werden. Aktivkohlefilter allein reichen oft nicht aus; Mikrofilter sind effektiver. Regelmässige Tests des Leitungswassers durch Mieter und Hausbesitzer sind essenziell, um die Sicherheit zu gewährleisten und eine Kontamination frühzeitig zu erkennen.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Trinkwasser und Covid-19

Die Covid-19-Pandemie hat unser Leben und unsere Gesellschaft massiv beeinflusst. Trotz umfassender Forschung wurden bisher keine Coronaviren im Trinkwasser gefunden. Laut EPA und WHO ist die Übertragungswahrscheinlichkeit über Trinkwasser sehr gering. In einem Fluss in Norditalien wurden Coronaviren entdeckt, jedoch ohne bestätigte Infektionen. Legionellen hingegen haben sich während der Pandemie vermehrt, da viele Wasserleitungen in Lockdown-Zeiten nicht genutzt wurden. Das BLV empfiehlt daher, Leitungen gründlich zu spülen. Eine Wasseranalyse kann helfen, die Sicherheit des Trinkwassers zu gewährleisten.
Trinkwasser und Covid 19

+ Bleiverunreinigung im Trinkwasser

Obwohl die Nutzung von Bleirohren in der Schweiz seit über 100 Jahren verboten ist, kann es in älteren Häusern immer noch zu Bleiverunreinigungen im Trinkwasser kommen. Bleihaltiges Wasser sollte nicht konsumiert oder für den täglichen Gebrauch verwendet werden, da es gesundheitsschädlich sein kann.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Schadstoffe im Trinkwasser

Obwohl Trinkwasser eigentlich sauber sein sollte, befinden sich immer wieder Schadstoffe darin. Dazu gehören Metalle aus alten Leitungen, Keime wie Legionellen, Nitrate, Pestizide und Medikamentenrückstände. Die Hauptursachen sind veraltete und korrodierte Wasserleitungen sowie Überdüngung, die Schadstoffe ins Grundwasser einbringen. Auch Mikroplastik gelangt durch die Verwendung von Kosmetik- und Pflegeprodukten ins Wasser. In der Schweiz wird das Trinkwasser durch UV-Desinfektion, Quarzsand, Aktivkohle und Chlordioxid sorgfältig aufbereitet, um Schadstoffe zu minimieren. Verbraucher können zusätzlich ihre Wasserqualität durch eine Wasseranalyse überprüfen lassen und bei Bedarf in ein Filtersystem investieren. So wird sichergestellt, dass das Trinkwasser gesund und sicher bleibt.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Gefährliche Legionellen im Wasser

Legionella pneumophila aus der Familie der Legionellaceae ist eine besonders gefährliche Form der Legionellen, die im Wasser leben und für den Menschen krankheitserregend sein können. Die Gefahr besteht nicht im Trinken des Wassers, sondern im Einatmen von Aerosolen, die durch vernebeltes Wasser an Orten wie Duschen oder Whirlpools entstehen. Bei Temperaturen zwischen 25 und 45 Grad Celsius vermehren sich die Bakterien stark. Legionellen bevorzugen eine neutrale bis leicht saure Umgebung, um sich optimal zu vermehren.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Mineral- oder Leitungswasser?

Immer mehr Menschen, auch in der Schweiz, stellen sich die Frage: Mineral- oder Leitungswasser? Die Schweizer trinken jährlich etwa 900 Millionen Liter Mineralwasser. Neueste Tests zeigen jedoch, dass Mineralwasser nicht unbedingt gesünder oder mineralstoffreicher ist als Leitungswasser.

Leitungswasser in der Schweiz ist das meist kontrollierte Lebensmittel. Wasserversorger wie EWL (Energie Wasser Luzern) und EWB (Energie Wasser Bern) veröffentlichen regelmässig ihre Wasseranalysen, die für jeden einsehbar sind. Schweizer Leitungswasser enthält wichtige Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium, die zur täglichen Mineralstoffaufnahme beitragen.

Trotz der hohen Qualität des Schweizer Leitungswassers können alte oder verschmutzte Hausleitungen zu einer Belastung mit Schwermetallen führen. Regelmässige Tests und Wartungen sind daher zu empfehlen, um die Sicherheit des Trinkwassers zu gewährleisten.

Ökonomisch und ökologisch bietet Leitungswasser klare Vorteile. Es ist deutlich günstiger und hat einen viel geringeren ökologischen Fussabdruck als Mineralwasser in Flaschen. Mit einem Wassersprudler kann man zudem bequem sprudelndes Wasser zu Hause herstellen.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Wasserenthärter - Vor und Nachteile

Wasserenthärter werden in Waschmaschinen, Spülmaschinen und Kaffeemaschinen eingesetzt, um deren Lebensdauer zu verlängern und Kalkablagerungen zu vermeiden. Diese Geräte sind umweltfreundlich und einfach zu handhaben. Die Notwendigkeit eines Wasserenthärters variiert in der Schweiz je nach Region, abhängig vom Härtegrad des Wassers. Wasserhärte entsteht durch gelöste Mineralien wie Kalzium und Magnesium und wird in °dH (Grad deutscher Härte) gemessen. Wasserenthärter tauschen diese Härtebildner gegen Natriumionen aus, was das Wasser weicher macht und die Entstehung von Kalk verhindert. Weiches Wasser schützt Geräte vor Schäden und reduziert den Energieverbrauch, da Kalk die Wärmeübertragung behindert. Regelmässige Wartung der Enthärtungsanlagen ist wichtig, um eine bakterielle Kontamination zu verhindern.
Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Wasser abkochen oder Mineralwasser wählen?

In der Diskussion über die Sicherheit von Trinkwasser steht die Entscheidung zwischen dem Abkochen von Leitungswasser und dem Verbrauch von Mineralwasser im Vordergrund. Während Leitungswasser in der Schweiz von hoher Qualität ist, können bestimmte Faktoren wie alte Rohre oder Medikamentenrückstände die Wasserqualität beeinträchtigen. Das Abkochen von Wasser kann Bakterien abtöten, aber Metalle und andere Verunreinigungen bleiben erhalten. Für Familien mit Babys, die aufgrund der hohen Ansprüche häufig Leitungswasser abkochen, ist es wichtig zu bedenken, dass dies keine vollständige Sicherheit bietet. Alternativ bietet Mineralwasser oft eine saubere Option, obwohl dies ökologische Bedenken hinsichtlich Transport und Verpackung aufwirft. Eine Wasseranalyse ist daher entscheidend, um mögliche Probleme zu identifizieren und langfristig sicheres Trinkwasser zu gewährleisten.

+ Schwermetalle im Trinkwasser

Metalle wie Blei, Nickel und Kupfer sind häufig im Trinkwasser enthalten. Während geringe Mengen keine gesundheitlichen Auswirkungen haben, können Überschreitungen der Grenzwerte, besonders in Altbauten mit alten Leitungen, gefährlich sein. Vor allem Blei kann zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen, insbesondere bei Kindern und Säuglingen. Symptome einer Schwermetallvergiftung umfassen Übelkeit, Erbrechen und Herzrhythmusstörungen. Um sich zu schützen, sollte man regelmässig das Wasser testen und gegebenenfalls alte Leitungen austauschen oder Wasserfilter verwenden. Eine gründliche Wasseranalyse bietet zusätzliche Sicherheit und gibt Aufschluss über die Wasserqualität. Besonders bei Verdacht auf Verunreinigungen ist schnelles Handeln erforderlich.

+ Wasser sparen - Wieso und wie?

Wussten Sie, dass Warmwasser viel Energie verschlingt? Duschen, Baden und Waschen heizen das Wasser auf und treiben Ihre Kosten in die Höhe. Weniger Wasserverbrauch schont also nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt! Effiziente Wasserbewirtschaftung kann zudem erheblich zu Emissionsminderungen beitragen.
Hier geht es zum vollständigen Artikel.

+ Wasseraufbereitung zu Hause

Wasseraufbereitung zu Hause ist entscheidend für die Gesundheit, da Leitungswasser oft belastet ist. Methoden wie Ionenaustauscher, Chemikalienzusätze und Membranfiltration werden verwendet, um Schadstoffe zu entfernen. Einige Verfahren, wie die Umkehrosmose, erzeugen jedoch grosse Mengen Abwasser. Filteranlagen, insbesondere Aktivkohlefilter, können ebenfalls helfen, Schwermetalle und Mikroorganismen zu entfernen. Die Wahl der Methode hängt von den spezifischen Schadstoffen im Wasser ab. Regelmässige Wartung ist unerlässlich, um die Effektivität zu gewährleisten.

Hier geht es zum vollständigen Artikel

+ Wasser beim Zahnarzt - Ist es sicher?

Bei Zahnbehandlungen wird viel Wasser verwendet, aber wie hygienisch ist es wirklich? Tatsächlich ist das Wasser in Zahnarztpraxen oft sauberer als das aus dem Hahn zu Hause, da es regelmässig gereinigt und aufbereitet wird. Dennoch besteht ein geringes Risiko für empfindliche Personen, dass Krankheitserreger übertragen werden. Die Anwendung von Hygienemassnahmen wie das Tragen eines Mundschutzes kann das Risiko minimieren. Zahnärzte verwenden zudem spezielle Filtersysteme und UV-Lampen, um das Wasser keimfrei zu halten. Seien Sie versichert, dass Zahnarztwasser in der Regel sicher und hygienisch ist.

+ Mögliche Ursachen für einen trüben Pool:

Entschuldigung für das Missverständnis! Hier ist eine Kurzbeschreibung mit maximal 8 Sätzen und einem Titel: **Mögliche Ursachen für einen trüben Pool:** Ein trüber Pool kann verschiedene Ursachen haben. Oft liegt das Problem am Filtersystem, das das Wasser nicht effektiv reinigt. Umweltfaktoren wie Wetter, Bauarbeiten und Bäume können ebenfalls die Wasserqualität beeinträchtigen. Ein hoher Gehalt an Poolchemikalien wie Chlor oder pH-Wert-Ungleichgewichte können ebenfalls zu Trübungen führen. Zur Klärung des Wassers können Tests durchgeführt und verschiedene Produkte wie Pool-Klärer oder Flockungsmittel verwendet werden. Alternativ kann auch eine gezielte Chlorierung helfen, das Wasser wieder klar zu bekommen.

+  Vom Grundwasser zum Wasserhahn: Die Schweizer Wasserversorgung

Ein Einblick in den Weg des Wassers von seiner natürlichen Quelle bis zum Wasserhahn der Haushalte in der Schweiz, einschliesslich des Wasserkreislaufs und der Massnahmen zur Gewährleistung hoher Wasserqualität.

+ Wasserhahn bei Abwesenheit: Wasserbelastung und Legionellenrisiken

Wenn Wasserhähne längere Zeit nicht benutzt werden, können sich Keime und Verunreinigungen im Wasser bilden. Besonders gefährlich sind Legionellen, die sich in stehendem Wasser vermehren und durch Inhalation gesundheitliche Schäden verursachen können. Vor einer längeren Abwesenheit sollte daher der Hauptwasserhahn abgedreht werden, um die Bildung von Keimen zu verhindern. Nach der Rückkehr empfiehlt es sich, das Wasser einige Zeit laufen zu lassen, um abgestandenes Wasser aus den Leitungen zu spülen. Eine Wasseranalyse kann zusätzliche Sicherheit bieten, indem sie die Qualität des Leitungswassers überprüft. Insbesondere bei der Nutzung von Leitungswasser zur Lebensmittelzubereitung oder in Haushalten mit Kindern ist eine regelmässige Überprüfung sinnvoll. So kann man mögliche Verunreinigungen frühzeitig erkennen und entsprechende Massnahmen ergreifen.

+ Nitrat und Nitrit im Trinkwasser: Risiken und Lösungen

Nitrat und Nitrit im Trinkwasser: Risiken und Lösungen In der Schweiz kann selbst hochwertiges Trinkwasser Nitrat und Nitrit enthalten, die potenziell gesundheitsschädlich sind. Diese Verunreinigungen stammen hauptsächlich aus der Landwirtschaft und der Verwendung von Gülle, die in den Boden und die Grundwasserleiter sickern. Hohe Nitrat- und Nitritwerte sind besonders gefährlich für Säuglinge, da sie eine Sauerstoffmangelversorgung im Gewebe verursachen können. Obwohl der Grossteil der täglichen Aufnahme dieser Stoffe aus Lebensmitteln stammt, sollte ihre Präsenz im Trinkwasser nicht unterschätzt werden. Lokale Wasserversorger und Gesundheitsbehörden überwachen regelmässig die Kontaminationswerte und ergreifen bei Bedarf Gegenmassnahmen. Dennoch ist eine langfristige Lösung erforderlich. Wasseranalysen können dabei helfen, Schadstoffe zu identifizieren und entsprechende Massnahmen zu ergreifen. Labortests stehen Verbrauchern zur Verfügung, die sich Sorgen um die Trinkwasserqualität in ihren Haushalten machen.

+ Gefahren im Leitungswasser: Bakterien

Die Sicherheit des Leitungswassers wird oft von den Behörden bestätigt, doch nur bis zum Hausanschluss getestet. Es besteht das Risiko von Verunreinigungen, die Gesundheitsprobleme verursachen können. Bakterien wie E. coli, Giardia und Cryptosporidium können durch Abwasser in das Trinkwasser gelangen und Krankheiten auslösen. Eine regelmssige Analyse des Trinkwassers ist daher entscheidend, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Schützen Sie sich und Ihre Familie vor den Risiken im Leitungswasser durch eine gründliche Untersuchung der Wasserqualität.

+ Pestizide im Trinkwasser - Lohnen sich private Analysen in der Schweiz?

In der Schweiz gibt es immer wieder Debatten um Pestizide im Trinkwasser, wie die Volksabstimmungen von 2020 zeigten. Obwohl diese abgelehnt wurden, bleibt die Belastung durch Substanzen wie Glyphosat und Chlorothalonil ein Thema. Besonders alarmierend sind Berichte über Überschreitungen der gesetzlichen Grenzwerte, wie in Kappelen, Bern. Pestizide gelangen über landwirtschaftliche Flächen ins Grundwasser und sind oft geschmacks- und geruchsneutral, was sie schwer erkennbar macht. Grenzwerte und Maßnahmen des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit gelten als unzureichend und werden nur langsam angepasst. Private Wasseranalysen bieten eine Möglichkeit, die Qualität des eigenen Trinkwassers zu überprüfen. Studien zeigen, dass synthetische Pestizide potenziell gesundheitsschädlich sind, insbesondere bei langfristiger Exposition. Mechanische Alternativen zur Unkrautbekämpfung werden aufgrund größerer landwirtschaftlicher Flächen seltener genutzt. Zudem finanzieren staatliche Subventionen weiterhin den Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln. Private Analysen und unabhängige Studien sind daher wichtige Werkzeuge, um die Sicherheit des Trinkwassers zu gewährleisten.

+ Legionellen - ein aktuelles Thema

Legionellen sind Bakterien, die in natürlicher Umgebung vorkommen, jedoch unter bestimmten Bedingungen gesundheitsgefährdend sein koennen, vor allem im Trinkwasser. Besonders gefährlich sind sie bei einer Konzentration von mehr als 100 koloniebildenden Einheiten (KBE) pro 100 Milliliter Wasser, was akuten Handlungsbedarf erfordert. Legionellen können sich in warmem Wasser vermehren, weshalb regelmässige Heisswasseranwendungen (über 60 °C) empfohlen werden, um sie zu reduzieren. Besonders ältere Menschen oder Personen mit geschwächtem Immunsystem sollten vorsichtig sein. Vermieter sind verpflichtet, Mieter bei eröehten Werten zu informieren und ggf. Massnahmen wie Duschverbote zu ergreifen.
Tipp
Wasseranalyse Combi
Bakterientest: E. Coli, coliforme Keime
Schwermetalle und Schadstoffe
Für allgemeines Trinkwasser, Enthärter

Die umfassende Analyse, die alle gängigen Verunreinigungen abdeckt.
205,00 CHF
Wasseranalyse Opti
Umfangreiche Analyse
Schwermetalle und Schadstoffe
Evtl. Bakterienanalyse zusätzlich empfohlen

Unsere häufigste Analyse für Hausanschlüsse, mit gutem Preis/Leistungsverhältnis.
105,00 CHF
Wasseranalyse Brunnen Opti
Fokus auf Quell- und Brunnenwasser
Schwermetalle und Schadstoffe
Evtl. Bakterienanalyse zusätzlich empfohlen

Die Analyse bei eigener Quellfassung, oder wenn man Bachwasser testen möchte.
108,00 CHF
Wasseranalyse Ideal
Fokus auf Schwermetalle
Analyse auf Blei auch inkludiert
Evtl. Bakterienanalyse zusätzlich empfohlen

Die Analyse, wenn Schwermetalle in der Hausinstallation vermutet werden.
92,00 CHF
Wasseranalyse Bakterien
Bakterientest: E. Coli, coliforme Keime
Fokus auf bakterielle Kontamination
Für allgemeines Trinkwasser, Enthärter

Für Kleinkinder oder geschwächte Personen, oder zur Routine-Überprüfung.
113,00 CHF
Wasseranalyse Legionellen
Legionellenanalyse
Gefahr durch Übertragung beim Duschen
Auslöser von Legionärskrankheit

Eine regelmässige Analyse auf Legionellen kann Gefahren vorbeugen.
113,00 CHF
Wasseranalyse Baby
Speziell auf Wasser für Babies ausgelegt
Häufigste Schadstoffe
Bakterienanalyse separat erhältlich

Wenn das Trinkwasser für Babynahrung und Milchflaschen verwendet wird.
98,00 CHF
Wasseranalyse Medikamente
Analyse auf Medikamentenrückstände
12 gängige Medikamente
zB.: Diclofenac, Ibuprofen

Medikamente sind teils schwer abbaubar und landen im Trinkwasser.
234,00 CHF
Wasseranalyse Pestizide
Über 100 Pestizide
Gängigste Pestizide
Glyphosat separate Analyse

Speziell empfehlenswert bei eigener Quelle in landwirtschaftlichen Gebieten.
202,00 CHF
Wasseranalyse Einzelparameter
Unterschiedlichste Einzelparameter
Günstigste Alternative
Mehr Parameter verfügbar

Bei mehreren Einzelparametern ist oft eine der kombinierten Analysen günstiger.
Ab 50,00 CHF
Wasseranalyse Bakterien Plus
Detaillierter bakterientest
E.coli, koliforme Keime
Enterokokken

Zusätzlich zur Standard Bakterienanalyse werden auch Enterokokken getestet.
165,00 CHF
Wasseranalyse Glyphosat
Wasseranalyse auf Glyphosat
✔ Häufig eingesetztes Pflanzenschutzmittel
Evtl. Krebserregend

Auch sinnvoll z.B. bei Schrebergärten oder älteren Gärten.
202,00 CHF
Wasseranalyse PFAS
Analyse auf Langzeitchemikalien
20 gängige PFAS Chemikalien
Per und polyfluorierte Alkylverbindungen

Sind schwer abbaubar und finden immer häufiger den Weg ins Trinkwasser.
220,00 CHF
Wassertest 9 in 1
9 Parameter auf einen Blick
100 Teststreifen
Für allgemeines Trinkwasser, Enthärter

Die umfassenden Teststreifen zum regelmässig selber Trinkwasser Testen!
34,90 CHF
Wasserhärte Test
Wasserhärte selbst einfach messen
10 einzelne Teststreifen
Einfache Analyse via Farbskala

Für eine präzisere Messung der Wasserhärte als mit Multiparameter-Streifen.
19,90 CHF
Tipp
Schimmeltest 6 in 1
Einfache Selbstauswertung
Umfassende Infobroschüre
Bis zu 6 Räume testen

Einfache Überprüfung der Sporenbelastung für mehrere Räume.
64,90 CHF
Pool Teststreifen 6-in-1
Speziell für Pools und Whirlpools
100 Teststreifen
Inkl. mehrsprachiger Anleitung

Zur regelmässigen Überprüfung der Wasserqualität in 30 Sekunden.
25,00 CHF
Schimmelanalyse Raumluft
Schimmelanalyse
Analyse auf Schimmelpilzgattung
Analyse auf Belastung

Zur präzisen Bestimmung der vorhandenen Schimmelarten in der Luft.
105,00 CHF
Thermo-Hygrometer
Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Schimmelalarm Anzeige
Übersichtliche Anzeige

Die wichtigsten Informationen im übersichtlichen Design.
19,90 CHF