Die Wasserqualität in Basel

Basler Hahnenwasser - natürlich gefiltert

Image by <a href="https://pixabay.com/users/skeeze-272447/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=1563899">skeeze</a> from <a href="https://pixabay.com/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=1563899">Pixabay</a>Für die Wasserqualität in Basel sind Herkunft und Filterung des Wassers von entscheidender Bedeutung:
Das Basler Wasser stammt zum grössten Teil aus dem Rhein, mit einem kleineren Anteil aus der Wiese (dem Fluss), welche am Feldberg entspringt. Dieses Wasser wird durch eine Vielzahl von raffinierten Filtern gereinigt, bevor es zum Endverbraucher gelangt.
Die Nutzung von Wasser aus dem Rhein ist für die Trinkwasserversorgung von Basel und Umgebung lebenswichtig. Natürliche Grundwasservorkommen stehen nicht in genügender Menge zur Verfügung oder sind einer Verschmutzungsgefahr ausgesetzt.
Das Wasser wird nach einer groben Vorreinigung in das Grundwasser unter den zwei Wäldern Lange Erlen und Hardwald gepumpt, wo es auf natürliche Art gefiltert und gereinigt wird, bevor es wieder heraufgepumpt wird.

Die Aquifere in den Langen Erlen (Stadtwerk von Basel, IWB) und im Hardwald (Hardwasser AG) liefern so das Trinkwasser für rund 220 000 Konsumenten von Basel-Stadt, Riehen, Bettingen, Binningen und Allschwil.
Damit die Wasserqualität auch bei Unfällen und Verunreinigungen des Rheins gewährleistet werden kann, wird mehr Wasser in den Aquifer gepumpt, als entnommen wird. Zudem wird die Qualität des aus dem Rhein entnommenen Wassers genauestens überprüft, damit keine Verunreinigungen in den Aquifer gelangen.

Top Qualität durch laufende Überwachung

Das Trinkwasser selbst ist eines der am besten überwachten Lebensmittel überhaupt und wird laufend überprüft, ergänzt von täglichen Laboranalysen.
Ein wichtiger Faktor für die Wasserqualität in Basel ist die Wasserhärte. Das Basler Leitungswasser ist mittelhart, mit 19°fH, bzw. 10.6°dH. Die Grenzwerte für weiches Wasser liegen bei 8,4°dH oder 15°fH.
Diese Einheiten (°fH=französische Härte, °dH=deutsche Härte) beziehen sich auf die gelösten Mineralstoffe des Wassers, insbesondere die Ionen der Erdalkalimetalle Magnesium und Calcium. Magnesium und Calcium können schwerlösliche Verbindungen bilden, die im normalen Sprachgebrauch als "Kalk" bezeichnet werden. Je mehr Mineralstoffe im Wasser enthalten sind, desto „härter“ ist das Wasser.

✔ Mit folgender einfacher Formel lassen sich die französischen Härtegrade (°fH) in deutsche Härtegrade (°dH) umrechnen und umgekehrt: °fH x 0.56 = °dH.


Wasserqualität in Basel auch zu Hause garantieren

Auch wenn die Versorger Basel mit Wasser von höchster Qualität versorgen, können dennoch Verunreinigungen im eigenen Leitungswasser auftreten. Auslöser hierfür sind z.B. Verunreinigungen durch Keime in Armaturen oder Schwermetalle, die sich aus dem hauseigenen Rohrleitungsmaterial lösen.

Gewissheit über die Trinkwasserqualität im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung erhalten Sie schnell und unkompliziert durch einen Wassertest im Labor. Dort können Sie Ihre eingesendete Probe ganz einfach auf verschiedene Schadstoffe testen lassen. 

Basler Hahnenwasser - natürlich gefiltert skeeze from Pixabay " width="410" height="273">Für die Wasserqualität in Basel sind Herkunft und Filterung des Wassers von entscheidender Bedeutung:... mehr erfahren »
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Die Wasserqualität in Basel

Basler Hahnenwasser - natürlich gefiltert

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Das Basler Wasser stammt zum grössten Teil aus dem Rhein, mit einem kleineren Anteil aus der Wiese (dem Fluss), welche am Feldberg entspringt. Dieses Wasser wird durch eine Vielzahl von raffinierten Filtern gereinigt, bevor es zum Endverbraucher gelangt.
Die Nutzung von Wasser aus dem Rhein ist für die Trinkwasserversorgung von Basel und Umgebung lebenswichtig. Natürliche Grundwasservorkommen stehen nicht in genügender Menge zur Verfügung oder sind einer Verschmutzungsgefahr ausgesetzt.
Das Wasser wird nach einer groben Vorreinigung in das Grundwasser unter den zwei Wäldern Lange Erlen und Hardwald gepumpt, wo es auf natürliche Art gefiltert und gereinigt wird, bevor es wieder heraufgepumpt wird.

Die Aquifere in den Langen Erlen (Stadtwerk von Basel, IWB) und im Hardwald (Hardwasser AG) liefern so das Trinkwasser für rund 220 000 Konsumenten von Basel-Stadt, Riehen, Bettingen, Binningen und Allschwil.
Damit die Wasserqualität auch bei Unfällen und Verunreinigungen des Rheins gewährleistet werden kann, wird mehr Wasser in den Aquifer gepumpt, als entnommen wird. Zudem wird die Qualität des aus dem Rhein entnommenen Wassers genauestens überprüft, damit keine Verunreinigungen in den Aquifer gelangen.

Top Qualität durch laufende Überwachung

Das Trinkwasser selbst ist eines der am besten überwachten Lebensmittel überhaupt und wird laufend überprüft, ergänzt von täglichen Laboranalysen.
Ein wichtiger Faktor für die Wasserqualität in Basel ist die Wasserhärte. Das Basler Leitungswasser ist mittelhart, mit 19°fH, bzw. 10.6°dH. Die Grenzwerte für weiches Wasser liegen bei 8,4°dH oder 15°fH.
Diese Einheiten (°fH=französische Härte, °dH=deutsche Härte) beziehen sich auf die gelösten Mineralstoffe des Wassers, insbesondere die Ionen der Erdalkalimetalle Magnesium und Calcium. Magnesium und Calcium können schwerlösliche Verbindungen bilden, die im normalen Sprachgebrauch als "Kalk" bezeichnet werden. Je mehr Mineralstoffe im Wasser enthalten sind, desto „härter“ ist das Wasser.

✔ Mit folgender einfacher Formel lassen sich die französischen Härtegrade (°fH) in deutsche Härtegrade (°dH) umrechnen und umgekehrt: °fH x 0.56 = °dH.


Wasserqualität in Basel auch zu Hause garantieren

Auch wenn die Versorger Basel mit Wasser von höchster Qualität versorgen, können dennoch Verunreinigungen im eigenen Leitungswasser auftreten. Auslöser hierfür sind z.B. Verunreinigungen durch Keime in Armaturen oder Schwermetalle, die sich aus dem hauseigenen Rohrleitungsmaterial lösen.

Gewissheit über die Trinkwasserqualität im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung erhalten Sie schnell und unkompliziert durch einen Wassertest im Labor. Dort können Sie Ihre eingesendete Probe ganz einfach auf verschiedene Schadstoffe testen lassen. 

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