Wasserknappheit in der Schweiz - Auswirkungen auf die Trinkwasserqualität

Photo by <a href="https://unsplash.com/@markusspiske?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditCopyText">Markus Spiske</a> on <a href="https://unsplash.com/photos/d4SLJNrU4rs?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditCopyText">Unsplash</a> Wasser! Elixier unseres Lebens. Menschen, Tiere und Pflanzen existieren durch und mit Wasser. Der Kreislauf des Wassers steht sinnbildlich für den Kreislauf des Lebens. Ein Tropfen Regen, der auf die Erde fällt. Der sich vom Wind getrieben seinen Weg sucht, um letztlich im Strahl der Sonne zu verdunsten. Die Elemente schreiben den natürlichen Kreislauf des Wassers von der Entstehung bis hin zur Erneuerung des Kreislaufs.

Wasserverschmutzung und Ressourcenverschwendung bilden die einschneidendsten Belastungen, mit denen der Wasserkreislauf zu kämpfen hat. Sie bringen den Wasserkreislauf ins Ungleichgewicht und führen zu einer Überlastung. Wasser zu sparen und die Qualität des Wassers aufrechtzuerhalten, gelten als die Herausforderungen unserer Zeit.

 

Gründe für die Wasserknappheit

Klimawandel und Übernutzung, so lauten die Schlagworte, mit denen die Wasserknappheit in der Schweiz begründet werden können. Der Klimawandel sorgt für zunehmend länger anhaltende Phasen der Trockenheit. Ausbleibender Regen, bedingt ein Ungleichgewicht in der natürlichen Wasserversorgung. Der Grundwasserspiegel sinkt. Im Gegensatz dazu steigt der Wasserbedarf anhaltend. Die Bevölkerung in der Schweiz wächst zunehmend. Private Haushalte fordern ihren steigenden Wasserbedarf beim Versorger ein. Die Landwirtschaft benötigt Wasser, um Felder zu versorgen und Ernten zu sichern. Mit all diesen Herausforderungen spielt das Thema, Wasser zu sparen, eine zentral wichtige Rolle. In der Schweiz liegt, pauschal gesehen, genügend Wasser vor. Jedoch ist dieses Wasser nicht überall gleich gut verteilt. Wasserzulauf, Wasserverteilung und Wasserqualität bilden das Bedarfsdreieck, dem sich die Wasserversorger stellen müssen.

 

Wasserverschmutzung − Zuständigkeiten bei der Sicherstellung der Trinkwasserqualität 

Die Wasserqualität in der Schweiz gilt als sehr gut. Trotzdem greifen Medien immer wieder das Thema Verunreinigung von Trinkwasser auf. Selten erfolgen in diesem Zusammenhang genaue Ursachenanalysen. Eine der Hauptursachen für kontaminiertes Trinkwasser liegt in den Wasserleitungssystemen. Mit viel Zeit und Geld werden diese Systeme seitens des Wasserversorgers unterhalten und instandgehalten. Kommt es trotzdem zu Qualitätsproblemen im Trinkwasser, ist die Ursache zumeist an einer anderen Stelle zu finden. Eine mangelnde Trinkwasserqualität ist nicht automatisch auf den Versorger zurückzuführen. Vielfach findet die Kontaminierung des Trinkwassers in den eigenen Leitungen statt. Dies bedeutet, dass die Wasserqualität nicht mehr im Verantwortungsbereich des Versorgers liegt. Die direkte Wasserzuleitung in die Wohnung oder das Haus obliegt der Zuständigkeit des Eigentümers. Für den Eigentümer entsteht durch diese Zuständigkeit die Aufgabe, für die Sicherheit und Qualität des eigenen Trinkwassers zu sorgen. Diese Sorgfaltspflicht führt zu einem Handlungsbedarf.

 

Wasseranalysen – der Weg zur Sicherheit:

Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, analysiert sein Wasser. Durch die Wasseranalyse wird die eigene Wasserqualität klar aufgezeigt. Unabhängig davon, ob es sich um das Wohl der Familie handelt oder das eines Mieters. Die Analyse des Leitungswassers zeigt schnell und einfach auf, ob eine Verunreinigung durch Schadstoffe vorliegt oder eine allgemeine Wasserverschmutzung zu erkennen ist. Welches Analyseverfahren am besten geeignet ist, ermittelt ein Analysefinder (z. B. unser Analysefinder). Dieser Analysefinde agiert auf Grundlage einer Abfrage von Vorkommnissen. Die Auswertung der Daten führt zu einem Produktvorschlag für einen Wasseranalysetest. 

Ist die optimale Form der Wasseranalyse ermittelt, kann der Test unkompliziert erfolgen. Im optimalen Fall hilft ein Test-Kit bei der einfachen Probeentnahme des Wassers. Die Wasserprobe geht an das zuständige Testlabor des Anbieters. Dort wird es von Experten untersucht. Ein ausführlicher Analysebericht unterstützt dabei, die ermittelten Ergebnisse zu verstehen. Aus diesen Ergebnissen lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten. Diese Empfehlungen sorgen für die Verbesserung der Wasserqualität. 

Eine Wasseranalyse bringt Klarheit zum Thema Wasserqualität. Der Aufruf zu kaufen, zu analysieren und abzusichern, deckt drei wichtige Handlungsempfehlungen ab. Diese Empfehlungen gelten für jeden, dem die Sicherheit der Familie und des Umfeldes am Herzen liegt.

 

Link zu weiterführenden Informationen zum Thema Wasserqualität in der Schweiz:

Wasserqualität in der Schweiz

Link zu Tipps und Tricks, um Wasser zu sparen:

Wasser sparen - wieso und wie

Link zu mehr Informationen zum Thema Wasserknappheit in der Schweiz:

Das Wasserschloss Europas leidet unter Trinkwasserengpässen

Link zu Produkten für die Analyse von Wasser:

Wasseranalysen im Labor

Markus Spiske on Unsplash " width="400" height="600">Wasser! Elixier unseres Lebens. Menschen, Tiere und Pflanzen existieren durch und mit Wasser. Der Kreislauf des Wassers steht... mehr erfahren »
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Wasserknappheit in der Schweiz - Auswirkungen auf die Trinkwasserqualität

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Wasserverschmutzung und Ressourcenverschwendung bilden die einschneidendsten Belastungen, mit denen der Wasserkreislauf zu kämpfen hat. Sie bringen den Wasserkreislauf ins Ungleichgewicht und führen zu einer Überlastung. Wasser zu sparen und die Qualität des Wassers aufrechtzuerhalten, gelten als die Herausforderungen unserer Zeit.

 

Gründe für die Wasserknappheit

Klimawandel und Übernutzung, so lauten die Schlagworte, mit denen die Wasserknappheit in der Schweiz begründet werden können. Der Klimawandel sorgt für zunehmend länger anhaltende Phasen der Trockenheit. Ausbleibender Regen, bedingt ein Ungleichgewicht in der natürlichen Wasserversorgung. Der Grundwasserspiegel sinkt. Im Gegensatz dazu steigt der Wasserbedarf anhaltend. Die Bevölkerung in der Schweiz wächst zunehmend. Private Haushalte fordern ihren steigenden Wasserbedarf beim Versorger ein. Die Landwirtschaft benötigt Wasser, um Felder zu versorgen und Ernten zu sichern. Mit all diesen Herausforderungen spielt das Thema, Wasser zu sparen, eine zentral wichtige Rolle. In der Schweiz liegt, pauschal gesehen, genügend Wasser vor. Jedoch ist dieses Wasser nicht überall gleich gut verteilt. Wasserzulauf, Wasserverteilung und Wasserqualität bilden das Bedarfsdreieck, dem sich die Wasserversorger stellen müssen.

 

Wasserverschmutzung − Zuständigkeiten bei der Sicherstellung der Trinkwasserqualität 

Die Wasserqualität in der Schweiz gilt als sehr gut. Trotzdem greifen Medien immer wieder das Thema Verunreinigung von Trinkwasser auf. Selten erfolgen in diesem Zusammenhang genaue Ursachenanalysen. Eine der Hauptursachen für kontaminiertes Trinkwasser liegt in den Wasserleitungssystemen. Mit viel Zeit und Geld werden diese Systeme seitens des Wasserversorgers unterhalten und instandgehalten. Kommt es trotzdem zu Qualitätsproblemen im Trinkwasser, ist die Ursache zumeist an einer anderen Stelle zu finden. Eine mangelnde Trinkwasserqualität ist nicht automatisch auf den Versorger zurückzuführen. Vielfach findet die Kontaminierung des Trinkwassers in den eigenen Leitungen statt. Dies bedeutet, dass die Wasserqualität nicht mehr im Verantwortungsbereich des Versorgers liegt. Die direkte Wasserzuleitung in die Wohnung oder das Haus obliegt der Zuständigkeit des Eigentümers. Für den Eigentümer entsteht durch diese Zuständigkeit die Aufgabe, für die Sicherheit und Qualität des eigenen Trinkwassers zu sorgen. Diese Sorgfaltspflicht führt zu einem Handlungsbedarf.

 

Wasseranalysen – der Weg zur Sicherheit:

Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, analysiert sein Wasser. Durch die Wasseranalyse wird die eigene Wasserqualität klar aufgezeigt. Unabhängig davon, ob es sich um das Wohl der Familie handelt oder das eines Mieters. Die Analyse des Leitungswassers zeigt schnell und einfach auf, ob eine Verunreinigung durch Schadstoffe vorliegt oder eine allgemeine Wasserverschmutzung zu erkennen ist. Welches Analyseverfahren am besten geeignet ist, ermittelt ein Analysefinder (z. B. unser Analysefinder). Dieser Analysefinde agiert auf Grundlage einer Abfrage von Vorkommnissen. Die Auswertung der Daten führt zu einem Produktvorschlag für einen Wasseranalysetest. 

Ist die optimale Form der Wasseranalyse ermittelt, kann der Test unkompliziert erfolgen. Im optimalen Fall hilft ein Test-Kit bei der einfachen Probeentnahme des Wassers. Die Wasserprobe geht an das zuständige Testlabor des Anbieters. Dort wird es von Experten untersucht. Ein ausführlicher Analysebericht unterstützt dabei, die ermittelten Ergebnisse zu verstehen. Aus diesen Ergebnissen lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten. Diese Empfehlungen sorgen für die Verbesserung der Wasserqualität. 

Eine Wasseranalyse bringt Klarheit zum Thema Wasserqualität. Der Aufruf zu kaufen, zu analysieren und abzusichern, deckt drei wichtige Handlungsempfehlungen ab. Diese Empfehlungen gelten für jeden, dem die Sicherheit der Familie und des Umfeldes am Herzen liegt.

 

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