Wasserenthärter, Vorteile und Probleme

Tropfender WasserhahnWasserenthärter werden für Waschmaschinen, Spülmaschinen, Kaffeemaschinen und andere Maschinen benötigt, damit diese länger halten. Wasserhärter sind unproblematisch in der Handhabung und an sich umweltfreundlich. Mit Wasserenthärtern wird das Wasser angenehm sanft und weich. Der Bedarf von Wasserenthärtern ist in der Schweiz von Region zu Region unterschiedlich. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vorteile Wasserenthärter haben und zu welchen Problemen es kommen könnte.

 

Wann werden Wasserenthärter benötigt?

Um zu erfahren, ob eine Wasserenthärtung nötig ist, muss zunächst einmal das Wasser analysiert werden. Dazu gibt es Umweltanalysen, die zu dem Wasser im Haus gemacht werden können. Eine Enthärtung von Wasser sollte vor allem dann vorgenommen werden, wenn ein Härtegrad von 14 °dH überschritten werden sollte. Ist das Wasser weniger hart, dann machen spezielle Enthärtungsanlagen eigentlich keinen Sinn, denn trotz Einstellmöglichkeiten würde das Wasser am Ende zu weich werden. Eine Wasserenthärtung wird an der zentralen Kaltwasserzuleitung vorgenommen und erfolgt damit für alle nachgeschalteten Armaturen und Apparate. So kann ein umfassender Schutz erfolgen vor Kalk und den Folgeschäden. Die optimale Wasserhärte ist auf etwa 5 – 7 °dH eingestellt. Schon bei der Wasseraufbereitung im Wasserwerk wird eine Enthärtung des Wassers vorgenommen. Sollte ein hoher Kalkgehalt des Wassers vorkommen, dann ist eine Wasserenthärtungsanlage mit Sicherheit sehr sinnvoll. Denn hartes Wasser kann Maschinen kaputt machen. Ab einer mittleren Wasserhärte sollte man den Einsatz einer Wasserenthärtungsanlage erwägen. So kann eine solche Anlage die Kalkablagerungen an Armaturen und Oberflächen wirkungsvoll verhindern.

 

Was ist Wasserhärte?

Die Wasserhärte entsteht in dem Boden. So fließt das Wasser dort hindurch und versickert. Dabei können sich je nach Gestein Mineralien lösen. Damit kommen Kalzium und Magnesium ins Wasser. Diese spielen eine wichtige Rolle für die Wasserhärte. Sind sie in hohem Maß vorhanden, dann können sie chemische Verbindungen mit anderen Stoffen eingehen und dabei aushärten. Schlussendlich wird dies dann als Kalk wahrgenommen. Die Stoffe Kalzium und Magnesium sind die sogenannten Härtebildner. Die Wasserhärte ermittelt man aus dem Verhältnis von verschiedenen Mineralien im Trinkwasser.

Es werden drei Härtegrade unterschieden:

  • weich
  • mittel
  • hart

Je mehr Kalzium und je mehr Magnesium im Wasser enthalten sind, desto härter ist das Wasser. In Deutschland und Österreich wird die Wasserhärte in „Grad deutscher Härte“ (°dH) angegeben, in der Schweiz werden häufig französische Härtegrade (°fH) verwendet. Eine Umrechnungstabelle findet man unter aqua24.ch.

 

Härtegrad von Wasser

Weiches Wasser hat einen Härtegrad von weniger als 8,4 Grad Deutscher Härte. Mittelhartes Wasser hat einen Härtegrad zwischen 8,4 und 14 Grad Deutscher Härte. Hat das Wasser mehr als 14 Grad Deutscher Härte, dann bezeichnet man das Wasser als hart. Wie hoch das Kalkrisiko ist, kann man über den Wasserversorger erfahren. Der Härtegrad des Wassers ist online einsehbar und kann auch direkt erfragt werden.

 

Was sind die Folgen von zu hartem Wasser?

Hartes Wasser hat mit der Zeit sichtbare Folgen. So hinterlässt es einen schwer löslichen Rückstand, den sogenannten Kesselstein, der auf Armaturen und Oberflächen im Bad und in der Küche sichtbar wird. Auch werden Haushaltsgeräte wie etwa Wasserkocher, Waschmaschinen und Durchlauferhitzer in Mitleidenschaft gezogen und weisen Kalkablagerungen auf.

Auch ein erhöhter Waschmittelverbrauch ist Folge von zu hartem Wasser. Die sogenannten Kalkseifen, die sich aus der Verbindung von Kalk und Waschmittel ergeben, sind problematisch. Denn um die Waschleistung zu erbringen, benötigt man mehr Seife als bei weichem Wasser. Hartes Wasser sorgt leider auch für eine Verkalkung der Heizstäbe von Waschmaschinen, falls nicht richtig dosiert wird. So sollte man den Härtegrad des Wassers genau kennen.

Ablagerungen gibt es nicht nur an den sichtbaren Oberflächen, auch wasserberührte Bauteile innerhalb von der Trinkwasseranlage können mit Kalkablagerungen zu tun haben. Betroffen sind meist auch die warmen Wärmetauscheroberflächen wie etwa Heizungsanlagen und die Heizstäbe von Wasch- und Spülmaschinen.

Es gehen dabei Geräte vorzeitig kaputt und in der Betriebszeit wird mehr Energie benötigt. Kalk leitet die Wärme schlecht und behindert damit eine Wärmeübertragung. So verursacht eine Kalkschicht von einem Millimeter einen Energieverlust von etwa 10%.

In den Rohrleitungen lagert sich zunehmend Kalk ab und es kann zu Rohrverstopfungen und zu Korrosionsschäden kommen.

Bakterien können sich ansiedeln, denn durch die raue und poröse Oberfläche von Kalkablagerungen können diese Kleinstlebewesen leichter hängen bleiben und sich festsetzen.

 

Vorteile von einer Wasserenthärtungsanlage

Eine Wasserenthärtungsanlage sorgt dafür, dass Kalkablagerungen an Armaturen und Oberflächen verhindert werden. Die Lebensdauer von Heizungsanlagen wird erhöht. Rohrleitungen bleiben durchlauffähig und geschützt. Elektrische Geräte bleiben intakt. Das Risiko einer Belastung durch Keime und Bakterien wird reduziert. Das Wasser ist weich und sorgt für zartere Haut und glänzendere Haare. Es wird auch verhindert, dass Energie verloren geht, und damit spart man richtig Geld.

 

Ist ein Wasserenthärter gesundheitsschädlich?

Grundsätzlich kann eine Wasserenthärtungsanlage gut für die Gesundheit sein, wenn sie richtig eingesetzt wird. So ist stark kalkhaltiges Wasser dafür verantwortlich, dass die Haut gereizt wird und schneller austrocknet. So sollte man vor allem bei Neurodermitis zu weichem Wasser greifen. Es kann sogar umweltbewusst sein, wenn man Wasserenthärtungsanlagen verwendet, denn es wird weniger Waschmittel benötigt und es wird im Garten weniger Spezialdünger gebraucht, denn die Pflanzen nehmen mit weichem Wasser deutlich effizienter die Nährstoffe auf.

Es gelten allerdings einige Einschränkungen bei der Verwendung eines Wasserenthärters.

So funktioniert eine Enthärtungsanlage

Es stellt sich die Frage nach der Funktionsweise von Enthärtungsanlagen. Ist Wasserenthärter gesundheitsschädlich oder nicht? Die Wasserenthärtung ist ein chemisch-physikalischer Prozess. Es wird ein Kationenaustausch vollzogen, so dass hartes Wasser auf ein Austauschharz trifft, welches mit Natriumionen angereichert ist. Calcium- und Magnesiumionen des ursprünglich harten Wassers werden von dem Harz entfernt und durch Natriumionen ersetzt. In der Regeneration wird dieses Austauscherharz im Innern von der Wasserenthärtungsanlage mit Zugabe einer verdünnten Kochsalzlösung vollständig wieder hergestellt. Diese Kochsalzlösung kann schließlich mit dem Abwasser entsorgt werden.

Das bedeutet, dass das enthärtete Wasser die entsprechende Menge Natrium zugesetzt hat. Dies sollte in der täglichen Natriumbilanz berücksichtigt werde, insbesondere bei bereits vorhandenen Herz- und Kreislauferkrankungen.

Bakterien in den Leitungen

Durch einen Enthärter ist das Wasser täglich in Bewegung und damit wird eine Ansiedlung von Bakterien wirkungsvoll verhindert. Enthärtung ist präventiv gegen Keime, denn Bakterien wie die Legionellen lagern sich gerne im Kalkstein ab. Allerdings können sich Bakterien im Ionentauscherharz ansiedeln, wenn dieses zu lange verwendet wird. Zu altes Wasserenthärterharz ist eine der häufigen Quellen für bakterielle Kontamination des Trinkwassers.

 

Fazit

Wasserenthärter kann wirklich sinnvoll sein und kaum Probleme verursachen. So kann man wunderbar weiches Wasser für den ganzen Haushalt einsetzen und man kann vielerlei Vorteile nutzen.

Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass das Gerät regelmässig gewartet und das Harz genügend oft gewechselt wird.

Wasserenthärter werden für Waschmaschinen, Spülmaschinen, Kaffeemaschinen und andere Maschinen benötigt, damit diese länger halten. Wasserhärter sind unproblematisch in der Handhabung und an sich... mehr erfahren »
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Wasserenthärter, Vorteile und Probleme

Tropfender WasserhahnWasserenthärter werden für Waschmaschinen, Spülmaschinen, Kaffeemaschinen und andere Maschinen benötigt, damit diese länger halten. Wasserhärter sind unproblematisch in der Handhabung und an sich umweltfreundlich. Mit Wasserenthärtern wird das Wasser angenehm sanft und weich. Der Bedarf von Wasserenthärtern ist in der Schweiz von Region zu Region unterschiedlich. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vorteile Wasserenthärter haben und zu welchen Problemen es kommen könnte.

 

Wann werden Wasserenthärter benötigt?

Um zu erfahren, ob eine Wasserenthärtung nötig ist, muss zunächst einmal das Wasser analysiert werden. Dazu gibt es Umweltanalysen, die zu dem Wasser im Haus gemacht werden können. Eine Enthärtung von Wasser sollte vor allem dann vorgenommen werden, wenn ein Härtegrad von 14 °dH überschritten werden sollte. Ist das Wasser weniger hart, dann machen spezielle Enthärtungsanlagen eigentlich keinen Sinn, denn trotz Einstellmöglichkeiten würde das Wasser am Ende zu weich werden. Eine Wasserenthärtung wird an der zentralen Kaltwasserzuleitung vorgenommen und erfolgt damit für alle nachgeschalteten Armaturen und Apparate. So kann ein umfassender Schutz erfolgen vor Kalk und den Folgeschäden. Die optimale Wasserhärte ist auf etwa 5 – 7 °dH eingestellt. Schon bei der Wasseraufbereitung im Wasserwerk wird eine Enthärtung des Wassers vorgenommen. Sollte ein hoher Kalkgehalt des Wassers vorkommen, dann ist eine Wasserenthärtungsanlage mit Sicherheit sehr sinnvoll. Denn hartes Wasser kann Maschinen kaputt machen. Ab einer mittleren Wasserhärte sollte man den Einsatz einer Wasserenthärtungsanlage erwägen. So kann eine solche Anlage die Kalkablagerungen an Armaturen und Oberflächen wirkungsvoll verhindern.

 

Was ist Wasserhärte?

Die Wasserhärte entsteht in dem Boden. So fließt das Wasser dort hindurch und versickert. Dabei können sich je nach Gestein Mineralien lösen. Damit kommen Kalzium und Magnesium ins Wasser. Diese spielen eine wichtige Rolle für die Wasserhärte. Sind sie in hohem Maß vorhanden, dann können sie chemische Verbindungen mit anderen Stoffen eingehen und dabei aushärten. Schlussendlich wird dies dann als Kalk wahrgenommen. Die Stoffe Kalzium und Magnesium sind die sogenannten Härtebildner. Die Wasserhärte ermittelt man aus dem Verhältnis von verschiedenen Mineralien im Trinkwasser.

Es werden drei Härtegrade unterschieden:

  • weich
  • mittel
  • hart

Je mehr Kalzium und je mehr Magnesium im Wasser enthalten sind, desto härter ist das Wasser. In Deutschland und Österreich wird die Wasserhärte in „Grad deutscher Härte“ (°dH) angegeben, in der Schweiz werden häufig französische Härtegrade (°fH) verwendet. Eine Umrechnungstabelle findet man unter aqua24.ch.

 

Härtegrad von Wasser

Weiches Wasser hat einen Härtegrad von weniger als 8,4 Grad Deutscher Härte. Mittelhartes Wasser hat einen Härtegrad zwischen 8,4 und 14 Grad Deutscher Härte. Hat das Wasser mehr als 14 Grad Deutscher Härte, dann bezeichnet man das Wasser als hart. Wie hoch das Kalkrisiko ist, kann man über den Wasserversorger erfahren. Der Härtegrad des Wassers ist online einsehbar und kann auch direkt erfragt werden.

 

Was sind die Folgen von zu hartem Wasser?

Hartes Wasser hat mit der Zeit sichtbare Folgen. So hinterlässt es einen schwer löslichen Rückstand, den sogenannten Kesselstein, der auf Armaturen und Oberflächen im Bad und in der Küche sichtbar wird. Auch werden Haushaltsgeräte wie etwa Wasserkocher, Waschmaschinen und Durchlauferhitzer in Mitleidenschaft gezogen und weisen Kalkablagerungen auf.

Auch ein erhöhter Waschmittelverbrauch ist Folge von zu hartem Wasser. Die sogenannten Kalkseifen, die sich aus der Verbindung von Kalk und Waschmittel ergeben, sind problematisch. Denn um die Waschleistung zu erbringen, benötigt man mehr Seife als bei weichem Wasser. Hartes Wasser sorgt leider auch für eine Verkalkung der Heizstäbe von Waschmaschinen, falls nicht richtig dosiert wird. So sollte man den Härtegrad des Wassers genau kennen.

Ablagerungen gibt es nicht nur an den sichtbaren Oberflächen, auch wasserberührte Bauteile innerhalb von der Trinkwasseranlage können mit Kalkablagerungen zu tun haben. Betroffen sind meist auch die warmen Wärmetauscheroberflächen wie etwa Heizungsanlagen und die Heizstäbe von Wasch- und Spülmaschinen.

Es gehen dabei Geräte vorzeitig kaputt und in der Betriebszeit wird mehr Energie benötigt. Kalk leitet die Wärme schlecht und behindert damit eine Wärmeübertragung. So verursacht eine Kalkschicht von einem Millimeter einen Energieverlust von etwa 10%.

In den Rohrleitungen lagert sich zunehmend Kalk ab und es kann zu Rohrverstopfungen und zu Korrosionsschäden kommen.

Bakterien können sich ansiedeln, denn durch die raue und poröse Oberfläche von Kalkablagerungen können diese Kleinstlebewesen leichter hängen bleiben und sich festsetzen.

 

Vorteile von einer Wasserenthärtungsanlage

Eine Wasserenthärtungsanlage sorgt dafür, dass Kalkablagerungen an Armaturen und Oberflächen verhindert werden. Die Lebensdauer von Heizungsanlagen wird erhöht. Rohrleitungen bleiben durchlauffähig und geschützt. Elektrische Geräte bleiben intakt. Das Risiko einer Belastung durch Keime und Bakterien wird reduziert. Das Wasser ist weich und sorgt für zartere Haut und glänzendere Haare. Es wird auch verhindert, dass Energie verloren geht, und damit spart man richtig Geld.

 

Ist ein Wasserenthärter gesundheitsschädlich?

Grundsätzlich kann eine Wasserenthärtungsanlage gut für die Gesundheit sein, wenn sie richtig eingesetzt wird. So ist stark kalkhaltiges Wasser dafür verantwortlich, dass die Haut gereizt wird und schneller austrocknet. So sollte man vor allem bei Neurodermitis zu weichem Wasser greifen. Es kann sogar umweltbewusst sein, wenn man Wasserenthärtungsanlagen verwendet, denn es wird weniger Waschmittel benötigt und es wird im Garten weniger Spezialdünger gebraucht, denn die Pflanzen nehmen mit weichem Wasser deutlich effizienter die Nährstoffe auf.

Es gelten allerdings einige Einschränkungen bei der Verwendung eines Wasserenthärters.

So funktioniert eine Enthärtungsanlage

Es stellt sich die Frage nach der Funktionsweise von Enthärtungsanlagen. Ist Wasserenthärter gesundheitsschädlich oder nicht? Die Wasserenthärtung ist ein chemisch-physikalischer Prozess. Es wird ein Kationenaustausch vollzogen, so dass hartes Wasser auf ein Austauschharz trifft, welches mit Natriumionen angereichert ist. Calcium- und Magnesiumionen des ursprünglich harten Wassers werden von dem Harz entfernt und durch Natriumionen ersetzt. In der Regeneration wird dieses Austauscherharz im Innern von der Wasserenthärtungsanlage mit Zugabe einer verdünnten Kochsalzlösung vollständig wieder hergestellt. Diese Kochsalzlösung kann schließlich mit dem Abwasser entsorgt werden.

Das bedeutet, dass das enthärtete Wasser die entsprechende Menge Natrium zugesetzt hat. Dies sollte in der täglichen Natriumbilanz berücksichtigt werde, insbesondere bei bereits vorhandenen Herz- und Kreislauferkrankungen.

Bakterien in den Leitungen

Durch einen Enthärter ist das Wasser täglich in Bewegung und damit wird eine Ansiedlung von Bakterien wirkungsvoll verhindert. Enthärtung ist präventiv gegen Keime, denn Bakterien wie die Legionellen lagern sich gerne im Kalkstein ab. Allerdings können sich Bakterien im Ionentauscherharz ansiedeln, wenn dieses zu lange verwendet wird. Zu altes Wasserenthärterharz ist eine der häufigen Quellen für bakterielle Kontamination des Trinkwassers.

 

Fazit

Wasserenthärter kann wirklich sinnvoll sein und kaum Probleme verursachen. So kann man wunderbar weiches Wasser für den ganzen Haushalt einsetzen und man kann vielerlei Vorteile nutzen.

Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass das Gerät regelmässig gewartet und das Harz genügend oft gewechselt wird.

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