- Wassertests
- Luftanalysen
- Schimmeltests
- Asbesttest
- Schnelltests
-
Wissen
- Weitere News
- Analyse leicht gemacht
- Wissenswertes zum Trinkwasser
- Wissenswertes zur Wohnluft
- Wissenswertes über Schimmel
- Wissenswertes über Asbest
-
Wasserqualität in der Schweiz
- Wasserknappheit und Wasserqualität
- Trinkwasser in der Schweiz
- Leitungswasser in der Schweiz: Qualität und Kontrollen
- Trinkbrunnen in der Schweiz
- Wasserqualität - Kanton Basel
- Wasserqualität - Kanton Bern
- Wasserqualität - Kanton Genf
- Wasserqualität - Kanton Zürich
- NEWS: Züri Trinkwasser Map
- Trinkwasser - Stadt St. Gallen
- Wasserqualität - Stadt Baden
- Wasserqualität - Stadt Bern
- Wasserqualität - Stadt Zürich
- Wasseranalyse - Stadt Luzern
- Wasserqualität - Stadt Winterthur
- Die Wasserversorgung der Stadt Thun
- Initiative für sauberes Trinkwasser
- Partnerschaft mit WASSER FÜR WASSER (WfW)
- Hilfe & Services
Wasserqualität in Winterthur – Wo kommt das Trinkwasser her?
Das Trinkwasser für Winterthur stammt aus dem Grundwasserstrom der Töss (Linsental und Zell). Täglich werden rund 30’000 m3 – das sind 30 Millionen Liter – entnommen. Die Qualität ist so hoch, dass keine weitere Aufbereitung nötig ist.
Wasserversorgung
Die Stadtwerke Winterthur versorgen neben der Stadt selbst auch elf umliegende Gemeinden. Das Wasser stammt aus neun Grundwasserfassungen, die in geschützten Zonen liegen, und wird in zwei Reservoirs gepumpt. Zwei Drittel des Wassers gelangen durch natürliches Gefälle direkt zu den Haushalten – ganz ohne Pumpen. Das restliche Drittel wird über zwölf Stufenpumpwerke in höher gelegene Reservoirs gefördert.
Über das Stufenpumpwerk Kemptthal besteht zudem eine direkte Verbindung zur Zürcher Wasserversorgung, was die Versorgungssicherheit weiter erhöht.
Zusätzlich wird das Wasser für 3’880 Hydranten, Löschwasserreserven sowie 130 öffentliche Brunnen bereitgestellt.
Wasserqualität
Das Winterthurer Trinkwasser weist eine Wasserhärte von rund 28 °fH (etwa 15,7 °dH) auf. Eine Umrechnungstabelle finden Sie hier. Eine detaillierte chemisch-physikalische Analyse ist hier abrufbar.
Die Wasserqualität wird durch die Stadtwerke kontinuierlich überwacht. Allerdings endet deren Verantwortung am Hausanschluss – für die Qualität innerhalb des Gebäudes ist der Eigentümer zuständig.
Warum ist ein Trinkwassertest sinnvoll?
Auch wenn die öffentliche Wasserversorgung höchsten Standards genügt, können auf dem Weg zum Wasserhahn Verunreinigungen entstehen – etwa durch alte Leitungen, Armaturen oder Stagnationswasser. Diese können Schwermetalle, Bakterien oder andere Rückstände ins Wasser abgeben.
Eine professionelle Laboranalyse bietet Gewissheit und schützt insbesondere gefährdete Personen wie Babys oder Schwangere.
Gute Gründe für eine Wasseranalyse:
- Sie trinken regelmässig Leitungswasser.
- Das Wasser hat einen auffälligen Geschmack, Geruch oder ist trüb.
- In Ihrem Haushalt leben besonders empfindliche Personen.
- Sie bereiten Babynahrung mit Leitungswasser zu.
- Sie verwenden Wassersprudler.
- Sie möchten alte Leitungen als Verunreinigungsquelle ausschliessen.
✔ Für allgemeines Trinkwasser, Enthärter
✔ Schwermetalle und Schadstoffe
✔ Evtl. Bakterienanalyse zusätzlich empfohlen
✔ Analyse auf Blei auch inkludiert
✔ Evtl. Bakterienanalyse zusätzlich empfohlen
✔ Fokus auf bakterielle Kontamination
✔ Für allgemeines Trinkwasser, Enthärter
✔ Gefahr durch Übertragung beim Duschen
✔ Auslöser von Legionärskrankheit
✔ Häufigste Schadstoffe
✔ Bakterienanalyse separat erhältlich
✔ 12 gängige Medikamente
✔ zB.: Diclofenac, Ibuprofen
✔ Gängigste Pestizide
✔ Glyphosat separate Analyse
✔ E.coli, koliforme Keime
✔ Enterokokken
✔ Häufig eingesetztes Pflanzenschutzmittel
✔ Evtl. Krebserregend
✔ 20 gängige PFAS Chemikalien
✔ Per und polyfluorierte Alkylverbindungen